Den Beginn machte die Besichtigung des Wasserverbandes Südliches Burgenland in Oberwart, wo GF Ing. Portschy sachkundig und umfassend die Problemstellungen sowie die Vorbereitungsmaßnahmen des Wasserverbandes darlegte. Übereinstimmend wurde festgestellt, dass der WVSB überaus gut aufgestellt ist und für große Resilienz gesorgt hat.
Nicht nur die Wasserversorgung sondern auch die Abwasserentsorgung rücken im Blackout-Fall in den Mittelpunkt. So konnten sich die Teilnehmer:innen in der Kläranlage Rotenturm des Abwasserverbandes Mittleres Pinka- und Zickental ein Bild von den Problemstellungen sowie von den getroffenen Lösungen durch GF DI Horvath machen.
Den Abschluss bildete ein Besuch beim Hightech-Unternehmen solar.one – dem Kompetenzzentrum für digitale Erneuerbare Energiesysteme in Stegersbach, wo GF Mag. Schneemann das Unternehmen sowie die vielfältigen Möglichkeiten auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien von der Produktion bis hin zur Speicherung fachkundig darlegte.
Foto: Vizepräsident 2. LT-Präs. aD Ing. Rudolf Strommer (2.vl) und GF Ing. Christian Portschy (4.vl) mit Mitarbeiter:innen des Zivilschutzverbandes Burgenland beim WVSB
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